REHA-Sport geistige/mentale Behinderung

Der Rehasport richtet sich an Teilnehmer mit geistiger Behinderung. Jede Form der Bewegung wie z. B. Gymnastik haben eine Vielzahl von positiver Auswirkung auf deren Gesundheits- und Lebensqualität. Unsere speziell ausgebildete Übungsleiterin geht individuell auf die Teilnehmer ein.

Behindertensport Koblenz Rehasport Koblenz

TREFFS & TERMINE

Gymnastik

Termine:
jeden Samstag von
13:00 bis 14:00 Uhr
14:00 bis 15:00 Uhr
15:00 bis 16:00 Uhr
16:00 bis 17:00 Uhr
nicht während der Schulferien, 
nicht an Feiertagen


Übungsleiterin / Ansprechpartnerin:
Nicole Tucker
Mobil: 0151 53975154
mail@behindertensport-koblenz.de

Ort:
Herz-Jesu Haus Kühr
Marktstraße 62
56332 Niederfell

 

 

REHA-SPORTARTEN für Menschen mit geistiger/mentaler Behinderung 

  • Gymnastik
  • Fitness
  • Spiele

VORAUSSETZUNGEN für die Teilnahme am REHA-Sport

Die ärztlichen Verordnungen über die gesetzlichen Krankenversicherungsträger müssen nach Ausstellung durch den Arzt durch den Kostenträger genehmigt werden. Im Fall von Verordnungen der deutschen Rentenversicherungsträger gilt die Verordnung automatisch als genehmigt. Bringen Sie gern Ihre Verordnung zu den Übungszeiten mit und wir beraten Sie auf Ihrem Weg in den Rehasport und darüber hinaus. Freiwillige Mitgliedschaften in Sportvereinen werden ausdrücklich durch die Kostenträger befürwortet ("Ohne Mitglieder kein Verein"). Eine Kostenübersicht finden Sie hier.

INHALTE des Rehasports Gymnastik

Ablauf einer Sportstunde

  • Koordination
  • Mobilitätsübungen
  • Ausdauer  
  • Kraft
  • Entspannung

ZIELE des REHA-Sports Gymnastik

Gesundheitliche Aspekte

  • Stabilisierung des Herz-Kreislaufsystems
  • Reduzierung der Atembeschwerden
  • Verbesserung der Stoffwechselfunktion
  • Stärkung des Immunsystems
  • Gewichtsreduzierung
  • Verbesserung von Ausdauer, Kraft und Koordination

Psychosoziale Aspekte

  • Teilhabe am Leben
  • Aufhebung der krankheitsbedingten Isolation
  • Krankheitsverarbeitung durch Erfahrungsaustausch
  • Gewinnung neuen Selbstvertrauens
  • Akzeptanz des veränderten Körperschemas
  • Positives Erleben der eigenen Körperlichkeit
  • Hilfe zur Selbsthilfe
  • Emotionale Regungen zeigen lernen
  • Entwickeln einer aktiven Lebenshaltung und Freizeitgestaltung

Geselligkeits-Aspekte

  • Kommunikation mit Gleichgesinnten, Übungsleiter/in und Ärztin/Arzt
  • Interaktion
  • Spaß und Freude
  • Erfahrungsaustausch
  • Gemeinsame Erlebnisse